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LINUS GIESE – LIEBER JONAS oder Der Wunsch nach Selbstbestimmung

LINUS GIESE – LIEBER JONAS oder Der Wunsch nach Selbstbestimmung

Sachbuch

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Was es bedeutet, trans* zu sein

Stimmen zum Buch

»Ein durch und durch zauberhaftes Buch über durch und durch große Fragen.« Daniel Schreiber

»Dein Brief an Jonas ist ein empathisches Pläydoyer für ein selbstbestimmtes Miteinander in der Zukunft geworden. […] Wir müssen zusammen dafür kämpfen. Allies sein, zusammen laut (und leise) sein.« Florian Valerius

»Es ist dem zugänglichen und reflektierten Schreibstil von Giese zu verdanken, dass mehr Menschen Zugang zur Situation von Transpersonen bekommen.« Kevin Junk in Buchkultur

Inhalt

Vor fünf Jahren hatte Linus Giese sein Coming-out als trans* Mann. Weil er sich traute, öffentlich darüber zu sprechen, erntete er Hass – und überwältigenden Zuspruch, insbesondere von jungen Menschen. Mit seinem neuen Buch möchte er ihnen etwas zurückgeben und Mut machen für die Zukunft. Trans* Menschen erleben Diskriminierung im Alltag und auch strukturell, auf dem Arbeitsmarkt, im Gesundheitswesen, durch das sogenannte »Transsexuellengesetz«, das als verfassungswidrig eingestuft wurde. Dagegen entwirft Giese ein Szenario, wie wir leben würden, wenn das Recht auf Selbstbestimmung für alle nicht nur ideell eingeräumt, sondern auch gesetzlich verankert würde. Und warum endlich Schluss sein muss mit der Pathologisierung der Geschlechterdiversität, um für alle Teile der Gesellschaft mehr Freiheit zu ermöglichen.

Über die Autorin / den Autor

Linus Giese

Linus Giese, 1986 in Bremen geboren, ist studierter Germanist und arbeitet als Blogger, Journalist und Buchhändler in Berlin. Er hat Artikel im Tagesspiegel, in der taz und bei VICE veröffentlicht. Sein Memoir »Ich bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war« erschien 2020 und wurde ein Bestseller.

Für das Porträt bedanken wir uns bei: © Sophia Emmerich.